Was gehört zu den Sanitärinstallationen?

Wasser und Abwasser sind die Bereiche, die sich auf die sanitären Installationen beziehen. Der Fokus liegt auf der Verlegung und Installation der Wasserleitungen, Wasseranschlüsse und Wasserrohre in Badezimmern, ebenso ist die Verlegung der Heizungs- und Lüftungsrohre Aufgabe des Fachpersonals. Die Heizungstechnik ist für viele Nutzer einer der wichtigsten Faktoren, ebenso wie der Einbau von Klimaanlagen. Der Einbau des Wasserzählers wird von der Fachfirma durchgeführt, denn der Wasserverbrauch muss sorgfältig erfasst werden. Es ist sinnvoll, die Sanitärinstallationen nicht in Eigenregie durchzuführen, sondern einen Fachbetrieb zu beauftragen. Wichtig ist die Rohinstallation sämtlicher Wasserrohre, Verteilungsleitungen, der Kalt- und Warmwasserleitungen. Selbstverständlich wird von den Fachbetrieben die Norm berücksichtigt. Nach Durchführung der Rohinstallation erfolgt die Feininstallation, die sich zum Beispiel auf die WC-Spülung, die Badewanne, das Waschbecken und die Armaturen bezieht.


Arbeiten, die zum Sanitär-Bereich gehören
Es handelt sich um ein umfangreiches Arbeitsgebiet. Der Anschluss für die Waschmaschine bis zur Installation der Abwasserleitungen sind Leistungen, die im Rahmen der Sanitärinstallationen durchgeführt werden. Die sanitären Arbeiten werden meist im Bad und in der Küche geleistet. Das Bad ist sozusagen der zentrale Arbeitsbereich. Was in Gebäuden mit Wasser zu tun hat, gehört in den Sanitär-Bereich. Die SHK-Technik ist der Hauptbegriff, der die Sanitärtechnik, die Heizungs- und Klimatechnik beinhaltet. HLS steht für Heizung, Lüftung und auch Sanitär. Die Wasserversorgung und die damit zusammenhängenden Arbeiten sind sowohl beim Hausbau immens wichtig als auch im privaten Haushalt.


Welche Arbeiten führt der Sanitärinstallateur durch?
Der geschulte Mitarbeiter kennt sich mit der Warmwasserversorgung, der Heizung und den unterschiedlichen Montagedetails aus. Die fachkundig ausgeführte sanitäre Installation sorgt für Sicherheit und Funktionalität. Auf der Baustelle ist das qualifizierte Personal genauso gefragt. Das Zuschneiden der Rohre und die Verbindung einzelner Teile erledigt der qualifizierte Mitarbeiter problemlos. Für die Überprüfung der Sicherheit, der Fließgeschwindigkeit und des Wasserdrucks sind die Fachleute ebenfalls zuständig. Als sanitäre Anlagen werden sämtliche Objekte bezeichnet, die Anschlüsse, Armaturen, Rohre usw. betreffen, wie beispielsweise die Duschen, WCs und Badewannen. Mit einer fachgerechten Installation wird erreicht, dass warmes Duschwasser zur Verfügung steht, das Wasser in die dafür vorgesehene Richtung fließt und die feuchte Luft abgeführt wird, bevor sich Schimmel ausbreitet. Tropfende Wasserhähne, defekte Waschbecken und der Ausbau von Badewannen, um für eine moderne Dusche Platz zu machen, sind Tätigkeiten, die von den Installateuren durchgeführt werden. Sie benötigen ein barrierefreies Bad? Es ist sinnvoll, für dieses Vorhaben eine Fachfirma zu beauftragen. Fehler bei Sanitärinstallationen, die von Laien durchgeführt werden, können die Ursache für gravierende Schäden sein. Es müssen eventuell Wasserleitungen oder Abflussrohre verlegt werden, was keine Herausforderungen für die fachkundigen Mitarbeiter sind, wohl aber für den Heimwerker.

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